Die Stadt Basel braucht ein neues, nachhaltiges,
menschen- und taubenfreundliches Stadttaubenkonzept
30 Jahre ‚Basler Taubenaktion‘ von 1988 bis Ende 2019
Ohne die Bevölkerung darüber zu informieren, wurden die 13 Taubenschläge, die von 1988 bis Januar 2020 von der Universität Basel, dem Veterinäramt und dem Tierschutz beider Basel betrieben wurden, grundlos geschlossen und die Tauben 'auf die Strasse gesetzt'. Kurz zuvor wurde am 24. November 2019 von der Bevölkerung ein Fütterungsverbot angenommen als Teil eines Gesamtpakets: '§ 5 Ruhestörung und Lärm, § 9 Betteln und § 21 'Füttern von frei lebenden Tauben'. Was die Annahme dieser Initiative für fatale Konsequenzen für die Tauben und die Taubenfreund*innen haben wird, konnte der Basler Bevölkerung nicht bewusst sein. Das Füttern von Tauben wird seither mit einer Geldbusse von CHF 100.- bestraft und somit die Taubenfütter*innen kriminalisiert. Die Angst, eine Busse zu bekommen, verhindert die artgerechte Fütterung von Tauben fast gänzlich. Die Aussage, dass das artgerechte Füttern bei Tauben zu einer ‚Überpopulation‘ führe, ist wissenschaftlich widerlegt und damit unhaltbar, denn das häufige Brüten (Brutzwang) ist angezüchtet und unabhängig vom Nahrungsangebot.
Der Verantwortliche für die Schliessung der Taubenschläge, Herr Daniel Haag, erklärte nach 30 Jahren sein Projekt ‚Basler Taubenaktion‘ als gescheitert. Das Scheitern des Projekts hängt nur damit zusammen, dass in den Taubenschlägen nicht artgerecht gefüttert wurde. Das artgerechte Füttern bindet die Tauben nachhaltig an den Taubenschlag. Dort verbringen sie die Nacht und auch den weitaus grössten Teil des Tages und der Kot bleibt überwiegend im Schlag, die Stadt wird merkbar sauberer. Mit regelmmässiger Reinigung und gelegentlicher Desinfektion der Schläge wird die Population gesund und weitgehend frei von Parasiten gehalten, denn Tauben sind reinliche Tiere, sie putzen sich ständig und baden regelmässig. Durch gesundheitliche Betreung von vogelkundigen Tierärzt*innen wird auch eventuellen Krankheiten der Tauben untereinander vorgebeugt.
Dennoch konnte die ‚Basler Taubenaktion‘ einen beachtlichen Erfolg erzielen: Allein von 1991-1996 wurden 10‘749 Eier durch Attrappen ersetzt, insgesamt bis 2019 wird von einer Anzahl von über 56‘000 getauschten Eiern berichtet. Mittel- bis langfristig lässt sich so die Taubenpopulation reduzieren, ohne dass die Tauben gesundheitlichen Schaden leiden müssen. Diese taubenfreundliche Kontrolle der Population ist nur in betreuten Taubenschlägen möglich.
Die Situation heute, nach der Schliessung der Taubenschläge in Basel, ist unhaltbar, sei es für die Tauben, sei es für die Bevölkerung.
Aktuell ist die Stadt Basel ohne die dringend benötigten betreuten Taubenschläge in den Quartieren. Die im Freien essende Bevölkerung leidet unter der Belästigung durch die hungernden Tauben, die verzweifelt auf Strassen, Plätzen und sogar auf den Tischen im Aussenbereich der Bars und Restaurante nach artgerechtem Futter suchen. Artgerechtes Taubenfutter gibt es aber weder in der Stadt noch auf dem Land. Die Tauben müssen sich von Essensresten wie Brot, Pizza und ähnlichem ernähren. Diese Fehl- und Mangelernährung führt bei den hungernden und kranken Tauben zum nassen Hungerkot, der die Stadt unästhetisch verschmutzt. Dies schürt in der Bevölkerung unbegründete Ängste für die eigene Gesundheit, aber Tauben übertragen kaum Krankheiten auf den Menschen, gleich anderen Haustieren wie Katzen und Hunden.
Auch sind HauseigentümerInnen besorgt, dass Taubenkot zu Schäden an der Bausubstanz führen könnte, aber auch diese Angst ist unbegründet. Hingegen suchen die ausgesetzten Tauben auf Balkonen u.ä. nach Brutmöglichkeiten und Schutz vor der Witterung, denn die Stadttauben sind verwahrloste Haustauben, die durch Jahrtausende vom Menschen in Taubenschlägen und auf Dachböden gehalten, gefüttert und gezüchtet wurden. Durch die Zucht brüten die Tauben fast rund um das Jahr, ursprünglich brüten sie höchstens zweimal im Jahr. Ausgesetzte Haustauben bildeten den Grundstock für die Populationen der Stadttauben auch in der Stadt Basel. Aktuell ist eine taubenfreundliche Kontrolle der Population nicht möglich, da ohne betreute Taubenschläge die Eier nicht mehr durch Attrappen ersetzt werden können.
Mit der Schliessung der Taubenschläge und der Aussetzung der Tauben in der Stadt Basel geht noch ein anderes Phänomen einher: das grosse Geschäft mit der Taubenabwehr mit tierschutzwidrigen, ineffizienten, verletzenden und tödlichen Vergrämungskonzepten: Jagd mit Raubvögeln, Fang- und Tötungsaktionen, Abschuss durch die Jagdpolizei, Verabreichung der ‚Taubenpille’, Vergrämung mit verletzenden und tödlichen Spikes, Drähten, zum Teil elektrisch geladen oder Absperrung der Brutplätze durch Gitter und grobmaschige Netze, in denen die Tauben hängen bleiben und einen langsamen und grausamen Tod erleiden.
Damit werden lediglich zwei Dinge erreicht: die Tauben werden von einem Haus zum nächsten Haus vertrieben und unsere Stadt Basel wird durch die teuern Vergrämungsmassnahmen immer gefährlicher und hässlicher.
Der vom Menschen in Gang gesetzte Teufelskreis kann nur durch Vernunft und Mitgefühl für die an dieser Situation unschuldigen Tauben durchbrochen werden.
Die Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrechte e.V. DJGT hat die ‚Basler Aktion‘ (Daniel Haag) mit dem sogenannten ‚Augsburger Modell‘ (Rudolf Reichert) unter rechtlichen Aspekten verglichen und kommt zum Schluss, dass das sogenannte ‚Augsburger Modell‘ von Rudolf Reichert unter allen Aspekten zu bevorzugen ist.
Ohne die Bevölkerung darüber zu informieren, wurden die 13 Taubenschläge, die von 1988 bis Januar 2020 von der Universität Basel, dem Veterinäramt und dem Tierschutz beider Basel betrieben wurden, grundlos geschlossen und die Tauben 'auf die Strasse gesetzt'. Kurz zuvor wurde am 24. November 2019 von der Bevölkerung ein Fütterungsverbot angenommen als Teil eines Gesamtpakets: '§ 5 Ruhestörung und Lärm, § 9 Betteln und § 21 'Füttern von frei lebenden Tauben'. Was die Annahme dieser Initiative für fatale Konsequenzen für die Tauben und die Taubenfreund*innen haben wird, konnte der Basler Bevölkerung nicht bewusst sein. Das Füttern von Tauben wird seither mit einer Geldbusse von CHF 100.- bestraft und somit die Taubenfütter*innen kriminalisiert. Die Angst, eine Busse zu bekommen, verhindert die artgerechte Fütterung von Tauben fast gänzlich. Die Aussage, dass das artgerechte Füttern bei Tauben zu einer ‚Überpopulation‘ führe, ist wissenschaftlich widerlegt und damit unhaltbar, denn das häufige Brüten (Brutzwang) ist angezüchtet und unabhängig vom Nahrungsangebot.
Der Verantwortliche für die Schliessung der Taubenschläge, Herr Daniel Haag, erklärte nach 30 Jahren sein Projekt ‚Basler Taubenaktion‘ als gescheitert. Das Scheitern des Projekts hängt nur damit zusammen, dass in den Taubenschlägen nicht artgerecht gefüttert wurde. Das artgerechte Füttern bindet die Tauben nachhaltig an den Taubenschlag. Dort verbringen sie die Nacht und auch den weitaus grössten Teil des Tages und der Kot bleibt überwiegend im Schlag, die Stadt wird merkbar sauberer. Mit regelmmässiger Reinigung und gelegentlicher Desinfektion der Schläge wird die Population gesund und weitgehend frei von Parasiten gehalten, denn Tauben sind reinliche Tiere, sie putzen sich ständig und baden regelmässig. Durch gesundheitliche Betreung von vogelkundigen Tierärzt*innen wird auch eventuellen Krankheiten der Tauben untereinander vorgebeugt.
Dennoch konnte die ‚Basler Taubenaktion‘ einen beachtlichen Erfolg erzielen: Allein von 1991-1996 wurden 10‘749 Eier durch Attrappen ersetzt, insgesamt bis 2019 wird von einer Anzahl von über 56‘000 getauschten Eiern berichtet. Mittel- bis langfristig lässt sich so die Taubenpopulation reduzieren, ohne dass die Tauben gesundheitlichen Schaden leiden müssen. Diese taubenfreundliche Kontrolle der Population ist nur in betreuten Taubenschlägen möglich.
Die Situation heute, nach der Schliessung der Taubenschläge in Basel, ist unhaltbar, sei es für die Tauben, sei es für die Bevölkerung.
Aktuell ist die Stadt Basel ohne die dringend benötigten betreuten Taubenschläge in den Quartieren. Die im Freien essende Bevölkerung leidet unter der Belästigung durch die hungernden Tauben, die verzweifelt auf Strassen, Plätzen und sogar auf den Tischen im Aussenbereich der Bars und Restaurante nach artgerechtem Futter suchen. Artgerechtes Taubenfutter gibt es aber weder in der Stadt noch auf dem Land. Die Tauben müssen sich von Essensresten wie Brot, Pizza und ähnlichem ernähren. Diese Fehl- und Mangelernährung führt bei den hungernden und kranken Tauben zum nassen Hungerkot, der die Stadt unästhetisch verschmutzt. Dies schürt in der Bevölkerung unbegründete Ängste für die eigene Gesundheit, aber Tauben übertragen kaum Krankheiten auf den Menschen, gleich anderen Haustieren wie Katzen und Hunden.
Auch sind HauseigentümerInnen besorgt, dass Taubenkot zu Schäden an der Bausubstanz führen könnte, aber auch diese Angst ist unbegründet. Hingegen suchen die ausgesetzten Tauben auf Balkonen u.ä. nach Brutmöglichkeiten und Schutz vor der Witterung, denn die Stadttauben sind verwahrloste Haustauben, die durch Jahrtausende vom Menschen in Taubenschlägen und auf Dachböden gehalten, gefüttert und gezüchtet wurden. Durch die Zucht brüten die Tauben fast rund um das Jahr, ursprünglich brüten sie höchstens zweimal im Jahr. Ausgesetzte Haustauben bildeten den Grundstock für die Populationen der Stadttauben auch in der Stadt Basel. Aktuell ist eine taubenfreundliche Kontrolle der Population nicht möglich, da ohne betreute Taubenschläge die Eier nicht mehr durch Attrappen ersetzt werden können.
Mit der Schliessung der Taubenschläge und der Aussetzung der Tauben in der Stadt Basel geht noch ein anderes Phänomen einher: das grosse Geschäft mit der Taubenabwehr mit tierschutzwidrigen, ineffizienten, verletzenden und tödlichen Vergrämungskonzepten: Jagd mit Raubvögeln, Fang- und Tötungsaktionen, Abschuss durch die Jagdpolizei, Verabreichung der ‚Taubenpille’, Vergrämung mit verletzenden und tödlichen Spikes, Drähten, zum Teil elektrisch geladen oder Absperrung der Brutplätze durch Gitter und grobmaschige Netze, in denen die Tauben hängen bleiben und einen langsamen und grausamen Tod erleiden.
Damit werden lediglich zwei Dinge erreicht: die Tauben werden von einem Haus zum nächsten Haus vertrieben und unsere Stadt Basel wird durch die teuern Vergrämungsmassnahmen immer gefährlicher und hässlicher.
Der vom Menschen in Gang gesetzte Teufelskreis kann nur durch Vernunft und Mitgefühl für die an dieser Situation unschuldigen Tauben durchbrochen werden.
Die Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrechte e.V. DJGT hat die ‚Basler Aktion‘ (Daniel Haag) mit dem sogenannten ‚Augsburger Modell‘ (Rudolf Reichert) unter rechtlichen Aspekten verglichen und kommt zum Schluss, dass das sogenannte ‚Augsburger Modell‘ von Rudolf Reichert unter allen Aspekten zu bevorzugen ist.
Was genau sind Stadttauben?
Die Stadttauben sind ausgesetzte Haus-, Zucht-, Brief-, Sport- und Rassetauben, die aus der Felsentaube (Columba livia) schon vor Jahrtausenden gezüchtet wurden. Wie ihre wilden Verwandten (Ringel-, Türken-, Hohl- und Turteltauben) sind Stadttauben Körner- und Samenfresser, die sich hauptsächlich von Getreide- und Leguminosensaaten (Taubenfuttermischungen, unter anderem Mais, Weizen, Hirse, Erbsen gelb und grün, Linsen und Sojabohnen) ernähren. Die Stadttauben sind keine Wildvögel, sondern verwahrloste Haustauben (Columba livia forma domestica). Da sie von der Felsentaube abstammen, können sie nicht auf Bäumen brüten, sondern brauchen dazu Nischen oder felsenähnliche Strukturen, welche sie in den Städten finden. Sie haben einen angezüchteten Brut-Trieb und brüten daher unabhängig vom Futterangebot. Daher sind sie auf artgerechte Fütterung durch den Menschen angewiesen. Menschliche Abfälle haben einen fatalen Effekt auf die Gesundheit der Tiere. Die mangelhafte und falsche Ernährung ist verantwortlich für den flüssigen Kot (Hungerkot) und den grausamen Hungertod. |
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Die Stadt Basel hat die Pflicht dafür zu sorgen, dass die Stadttauben nicht leiden und nicht hungern.
Was ist unser Ziel?
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Die Vorteile für die Bewohner*innen von Basel-Stadt
- Die Tauben sind weg von den Strassen und Gebäuden; Tauben sind ortsgebunden und verbringen 80% des Tages in den Taubenschlägen
- Keine Verschmutzung durch wässrigen Taubenkot. Durch artgerechte Nahrung wird der Kot fest und ist ein begehrter Dünger.
- Keine futtersuchenden Tauben auf den Strassen. Die Tauben erhalten in den Taubenschlägen artgerechtes Futter und sind nicht mehr gezwungen, ihr Futter auf den Strassen der Stadt zu suchen.
- Kein Nisten aus Not auf Balkonen, Nischen usw. Stadttauben können nicht wie Wildtauben auf Bäumen nisten. Sie könne nur wie ihre Vorfahren auf Klippen und Felsvorsprüngen oder eben in den Städten auf geschützten Balkonen usw. oder in betreuten Taubenschlägen nisten.
Stadttaubenmanagement in Schweizer Städten
Verein Stadttauben Schweiz, Januar 2019 - Eine Anleitung für die Praxis- Datei herunterladen |
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Impressum Verein Stadttauben Basel 4000 Basel
www.stadttauben-basel.ch / info@stadttauben-basel.ch / praesidentin@stadttauben-basel.ch / vorstand@stadttauben-basel.ch
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